Sie nam ihm den BLumenstrauss aus der HAnd....hob den Zeigefinger und sagte " einen Monent" drehte sich um, schloß die Tür und rannte stolpernd zu ihrem Handy. "BIn gleich für dich da" rief sie ihrer Freundin ins Handy.
"hey warte" rief sie ihm hinterher. " du solltest doch nur warten und nicht weglaufen" sagte sie leise. er drehte sich um und sie sagte ihm er solle kurz raufkommen sich aber nicht über das Chaos wundern. "bin gerade sehr beschäftigt, aber für ein Kaffee mit dir ist Zeit." Sie wunderte sich selbst über ihre Worte.
So durcheinander wie sie war, hatte sie völlig vergessen, dass sie ja eigentlich in die Eisdiele gehen wollte! Das fiel ihr ein, als sie mit Abstand ihre Vorbereitungen im Wohnzimmer sah. Was würde Rene von ihr denken? Egal, egal, egal, dachte sie. Nun warf sie einen Blick auf ihn, sah ihn ...
und stellte sich gerade die tollsten Sachen mit ihm vor, als Rene sie an den Kaffee erinnerte. Sie ging in die Küche und schaute in den Schrank, oh Schreck : Der Kaffee war leer, was jetzt...
Etwas verlegen schaut sie um die Ecke und fragt:"Ich habe aber auch Tee! Zwar nur Teebeutel, aber hast du mir nicht mal erzählt, dass du nicht so gerne Kaffee trinkst?"
... Rene antwortete mit einem Leuchten in den Augen: "ich habe nie bemerkt, dass Dich irgendwas von mir so interessiert, dass du es dir merkst. Und - ja, gern trinke ich einen Tee mit Dir." 'zur Not auch Wasser' setzte er in Gedanken dazu.
Rene schaute sich etwas um und entdeckte ihre Sachen, die zum ändern auf einem Stuhl in der Küche hingen. Die hatte sie total vergessen. Rene nahm die Kleidungsstücke in die Hand und schaute sie an....
... und plötzlich klingelt es schon wieder an der Tür. "Verflixt", denkt Christine, "manchmal bekomme ich tagelang keinen Besuch, und dann das gerade heute."
Die wirft noch einen Blick auf das mittlerweile kochende Teewasser, bittet Rene, den Tee aufzubrühen und eilt zur Tür. Dabei läuft gegen das Flurschränkchen. Fluchend darüber, dass sie jetzt bestimmt einen blauen Fleck über Knie hat, öffnet sie die Tür und glaubt, es trifft sie der Schlag! Vor der Tür steht....
ihr Jugendschwarm, auf den sie sich heute so gefreut hat, aber wie sah er denn aus??? Mit offenem Mund stand sie vor ihm, da kam Rene aus der Küche und meinte.....
"ähmmm, ähhhh,..... das Teewasser kocht! Soll ich die Kanne ganz auffüllen, oder nur halb?" "Das kann doch alles nicht wahr sein," denkt Christine, "wenn aller guten Dinge drei sind, was passiert denn jetzt noch?" Und wie auf Bestellung.... ein Klingeln..... nein, nicht das Telefon, nicht die Tür, nicht das Handy.... "Oh nein, das kommt aus dem Badezimmer, der Aquastop der Waschmaschine!" schreit sie und saust ins Badezimmer, ruscht gleich auf der ersten Fliese aus, aber hilfreiche Hände umklammern sie von hinten. Es ist...
...Susanne. "Als Du nicht mehr ans Handy kamst, bin ich schnell zu Dir gelaufen. Ich dachte, es wär was passiert. Na ja, war vielleicht so 'ne Ahnung... - ... was ist denn hier los?"
Verdutzt schauen sechs große Augen auf Susanne. Nein, das wird mir zu viel, denkt Christine. Sie greift nach ihrer Jacke und dem Wohnungsschlüssel, hakt Susanne unter und zieht sie aus der Wohnung. "Komm, ich brauche zehn Minuten, dann verstehst du!".
Also, so begann sie, heute ist doch unser Klassentreffen auf das ich mich so gefreut habe, weil ich doch endlich Ulrich wiedersehen würde und stand er vorhin schon vor der Tür und wenn ich ehrlich bin, dann