Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Reinigungskraft bei Microsoft.
Der Personalleiter lässt ihn einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihm mit: Sie sind eingestellt, geben Sie mir Ihre E-Mail dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen? Der Mann antwortet ihm, dass er weder keinen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihm, dass er ohne E-Mail Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Der Mann verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10$ in der Tasche. Er beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Er verkauft die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt er sein Kapital. Er wiederholt die Aktion 3 mal und hat am Ende 160$. Er realisiert, dass er auf diese Art und Weise seine Existenz bestreiten kann, also startet er jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht er sein Kapital. In kurzer Zeit kauft er sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt er über einen kleinen Fuhrpark für seine Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt er eine der größten Lebensmittelketten der USA. Er beschließt an seine Zukunft zu denken und möchte einen Finanzplan für sich und seine Familie erstellen lassen. Er setzt sich mit einem Berater in Verbindung und sie erarbeiten einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter ihn nach seiner E-Mail Adresse, um ihm die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Der Typ antwortet ihm, dass er nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: Kurios - Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!? Der Mann überlegt und sagt: Ich wäre Putzkraft bei Microsoft. Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben. Lehre Nr. 2: Wenn Du bei Microsoft arbeiten willst, brauchst Du eine E-Mail. Lehre Nr. 3: Auch ohne E-Mail kannst Du mit Arbeit Milliardär werden. Lehre Nr. 4: Wenn Du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast, sind die Chancen, Putzfrau zu werden, größer als die, Milliardär zu werden...
Na dann, einen guten Start in die neue Woche!
P.S.: Bin auf dem Markt, Tomaten kaufen und ab jetzt per E-Mail nicht mehr erreichbar!
Offen gestanden kotzt es mich an: dieses dumme Gerede der derzeitigen "Generation", die 80er Jahre wären langweilig gewesen. Totaler Bockmist. Hört genau zu, Ihr zungengepiercten Tekknohoppler mit Tattoos auf der linken Arschbacke: Ihr wart nicht dabei! Wir Mit-Dreißiger haben sie live erlebt: die Geburt des Synthesizers und den wahren Soundtrack der 80er, der von Bands wie Depeche Mode, Cure und Yazoo geschrieben wurde. Wir haben noch mit Midischleifen und Oszillographen gekämpft! Wir haben Euer Tekkno erfunden, bei uns nannte sich das aber noch "Wave" und war tatsächlich Musik (übrigens verwursten Eure DJs die Dinger noch heute zu einer Art musikalischer Cannelloni mit schwülstiger Computerbasssoße).
Wir mussten noch keine Angst haben, dass uns Tina Turner mit dem klassischen Seniorenoberschenkelhalsbruch von der Bühne purzelt und wir haben Madonna noch mit festen Brüsten und ohne Baby-Pause gekannt, Ihr Nasen!
Wir verbinden "Kraftwerk" noch nicht mit Solarenergie und wir hatten noch Angst, dass Joschka Fischer von Holger Börner mit der Dachlatte verprügelt wird. Wir erinnern uns noch an Terroristenfahndungsplakate, auf denen hin und wieder ein Gesicht liebevoll mit Kuli von einem Staatsbediensteten durchgestrichen wurde.
Die Bundeswehr und die NVA machten noch Spaß, wir kannten ja die Richtung, aus der der Feind kommt.
Zu unserer Zeit fielen Break-Dancer auf den Fußgängerzonen noch hin und wieder richtig auf die Fresse und Peter Maffay wurde beim Stones-Konzert noch ordentlich von der Bühne gepfiffen. Wir hatten noch Plattenspieler (auf 33" und 45") und richtig geile Plattencover, auf denen man die Namen der MUSIKER (und nicht der Programmierer) ohne Lupe erkennen konnte und die tatsächlich Kunst waren - keine Tempotaschentuchgrossen, einfarbigen Booklets auf denen gerade noch "nice Price" lesbar ist.
Für uns war eine LP etwas Heiliges, das gepflegt und geliebt werden musste - und keine CD-Plastik-Wegwerfware, die so robust ist, dass man sie durchaus auch als Bierglasuntersetzer verwenden kann. Bei uns erkannte jeder sein Eigentum noch an den individuellen Kratzern.
Wir haben kein "Big Brother" geguckt sondern "Formel 1", wo es eine ganze fette Stunde wirklich gute Musikvideos zu sehen gab, die das Lied untermalten, wir hatten kein MTV mit degenerierten CD-Werbespots nötig. Wir haben uns "Wiedersehen mit Brightshead" reingezogen und schleppten dann Teddies in Diskotheken und ließen uns die Haare seitlich ins Gesicht fallen - ohne diese beknackten, umgedrehten Baseballmützen oder Wollhauben.
In unseren Hosen konnte man sehen, ob einer einen Hintern hatte, heute hängt der Arsch ja bei jedem von Euch in der Kniekehle der ach so tollen Adidas-Jogginghose.
Bei uns haben sich keine Neonazis mit Türken gekloppt, sondern Punks mit Teds, Teds mit Poppern, Popper mit ökos und ökos mit der Polizei. Und wer einen Führerschein hatte, fuhr als erstes einen Käfer, bei dem Dellen von Individualismus zeugten, Ihr Opel-Corsa-Popel!
Und weil ihr gerade im Leistungskurs Informatik sitzt: die AC/DC Einritzungen auf den Tischen sind von UNS - und es geschieht Euch nur recht, wenn ihr glaubt, dass die Dinger aus dem Physiksaal kommen, wo irgendein findiger Schüler seinerzeit die Abkürzung für Wechselstrom/Gleichstrom in die Bank gemeißelt hat!
Also erzählt uns nichts über die 80er. Und ja, hiermit entschuldige ich mich, auch im Namen meiner Altersgenossen, für Modern Talking. Das haben wir nicht gewollt.
Für alle Diätfrustrierten hier die ultimative Schlankheitskur auf ganz natürlichem Wege:
Die Kleinkinddiät
Viele Leute sind stets auf der Suche nach einer neuen Diät. Das Problem mit den meisten Diäten ist jedoch:
1. man bekommt nicht genug zu essen, 2. man hat nicht genug Abwechslung, 3. man ist hinterher pleite.
Also - mogeln die meisten Leute bei ihrer Diät, - hören nach drei Tagen auf oder - stopfen sich hinterher voll.
Gibt es wirklich keine andere Lösung, als aufzugeben und den Freunden zu erzählen, man habe eine Stoffwechselstörung?
Doch, es gibt eine: die neue Kleinkind-Diät!
Sie werden bemerkt haben, daß die meisten Zweijährigen ziemlich schlank sind.
Nach Rücksprache mit Kinderärzten, Röntgenologen und verzweifelten Müttern war ich in der Lage, diese neue Diät zu formulieren. Sie ist preiswert, bietet abwechslungsreiche Mahlzeiten und ausreichende Mengen.
Bevor Sie mit der Diät beginnen, konsultieren Sie Ihren Arzt. (Sonst müssen Sie Ihn möglicherweise hinterher aufsuchen.)
Viel Glück!
Erster Tag
Frühstück: ein Rührei, ein Stück Toastbrot mit Pflaumenmus. Essen Sie zwei Bissen Ei mit den Fingern, das restliche Ei werfen Sie auf den Boden. Nehmen Sie einen Happen Toast und schmieren Sie das Pflaumenmus auf Ihr Gesicht und Ihre Kleidung.
Mittagessen: Vier Wachsmalkreiden (Farbe ist egal), eine Handvoll Kartoffelchips und ein Glas Milch (3 Schluck, den Rest kippen Sie auf dem Tisch aus.)
Abendessen: Eine Salzstange, zwei Einpfennig- und ein Fünfpfennigstück, vier Schluck abgestandenes Bier.
Snack: Toasten Sie ein Stück Brot und werfen Sie es auf den Küchenfußboden.
Zweiter Tag
Frühstück: Scheibe Toastbrot vom Vortag vom Küchenboden. Dazu eine halbe Flasche Vanilleextrakt oder ein Schnapsglas Pflanzenfarbe.
Mittagessen: Einen halben Lippenstift Farbe "Pulsating Pink" und einen Zigarettenstummel (essen, nicht rauchen!). Dazu einen Eiswürfel.
Snack: Lutschen Sie einen Dauerlutscher gut feucht, nehmen Sie ihn dann mit in den Garten und werfen ihn in den Matsch. Dann lutschen Sie ihn wieder sauber. Danach auf den Teppich kleben.
Abendessen: ein Kieselstein oder eine trockene Erbse wird bis zum Anschlag in das rechte Nasenloch gesteckt. Gießen Sie ein Glas Eistee über Kartoffelbrei und genießen Sie dies mit einem Löffel.
Dritter Tag
Frühstück: zwei Pfannkuchen mit recht viel Sirup, mit den Fingern gegessen. Den Rest in die Haare schmieren. Von einem Glas Milch trinken Sie die Hälfte, dann stopfen Sie ein Stück Pfannkuchen in das Glas. Nach dem Frühstück holen Sie den Dauerlutscher von gestern vom Teppich, lutschen die Fusseln ab und legen ihn auf Ihren besten Sessel.
Mittagessen: Drei Streichhölzer und ein Sandwich mit Erdnußbutter und Marmelade. Spucken Sie einige Bissen davon auf den Fußboden. Gießen Sie ein Glas Milch auf dem Tisch aus und schlürfen Sie sie auf.
Abendessen: ein Becher Eiskrem, eine Handvoll Kartoffelchips, etwas Wein, danach kalter Kaffee.
Letzter Tag
Frühstück: eine Vierteltube Zahnpasta (Geschmack egal), ein Bissen Seife, eine Olive. Geben Sie ein Glas Milch über eine Schüssel Cornflakes, dazu eine halbe Tasse Zucker. Wenn die Cornflakes gut eingeweicht sind, schlürfen Sie die Milch auf und verfüttern die Cornflakes an den Hund.
Mittagessen: Suchen Sie die Krümel vom Küchenfußboden und vom Teppich im Eßzimmer und essen Sie sie auf. Holen Sie den Dauerlutscher vom Sessel und lutschen Sie ihn fertig.
Abendessen: Spaghetti mit Fleischklößchen, dazu Kakao. Lassen Sie die Fleischklößchen auf dem Teller. Als Nachtisch stecken Sie sich das Bürstchen aus der Wimperntusche in den Mund.
Ein Mann kommt zur Wahrsagerin und setzt sich vor die Kristallkugel. "Wie ich sehe, sind Sie Vater von zwei Kindern", sagt sie. "Der Meinung sind Sie", erwidert er, "ich bin Vater von drei Kindern." Die Wahrsagerin lächelt: "Der Meinung sind Sie..."
"Mutti, fragt die kleine Eva, "können Engel fliegen?" Die Mutter: "Ja, mein Kind!" "Aber Rita kann doch nicht fliegen?" Die Mutter: "Aber nein. Rita ist doch unser Hausmädchen!" "Aber Vati sagte zu ihr, sie sei sein kleiner süßer Engel!" Die Mutter: "Dann fliegt sie..."
Ein junges Pärchen ist am Knutschen. Er: "Sag mal, würdest Du's ablehnen, wenn ich vorschlagen würde, die Nacht zusammen zu verbringen?" Sie: "So was hab ich noch nie getan." Er: "Was, Du bist noch Jungfrau?" Sie: "Nein, ich hab's noch nie abgelehnt..."
Als ich jünger war, hasste ich es zu Hochzeiten zu gehen. Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, pieksten mich in die Seite, lachten und sagten: "Du bist der Nächste." Sie haben mit dem Scheiss aufgehört als ich anfing, auf Beerdigungen das gleiche zu machen.....
Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn. Er sucht sich aus dem Katalog einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn. Als der Hahn dann auf der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist, flitz er geradewegs zu den Hennen ins Gehege und pimpert eine nach der anderen! Der Bauer kann es gar nicht fassen. Kaum ist der Hahn mit der letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich die Säue vor. Der Bauer ist noch sprachloser. Nach getaner Arbeit bei den Schweinen zieht es den Hahn in den Kuhstall. Nach einiger Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um. Der Bauer denkt sich "Der ist hinüber" und geht hin, um sich zu vergewissern. Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über der Szenerie. Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn anstößt, schlägt dieser ein Auge auf und flüstert: "Alter, wenn Du mir die Nummer mit den Geiern vermasselst, nehm ich mir deine Frau vor..."
Zwei Eheleute haben wieder einmal Streit. Er: "Wenn du stirbst, besorge ich dir einen Grabstein mit der Inschrift: Hier liegt meine Frau - Kalt wie immer'". Sie: "Und wenn du stirbst, stelle ich dir einen Grabstein hin worauf steht: Hier liegt mein Mann - Endlich steif'".
Nach dem Sex im Bett: Frau: "Woran denkst du?" Mann: "Kennst du nicht!"
Ich hatte 20 Flaschen Whisky im Keller, als ich erfuhr, dass der Alkohol der größte Feind des Menschen sei. Also beschloss ich, den verderblichen Stoff in den Ausguss zu schütten.
Ich zog den Korken aus der Flasche und goss den Inhalt ins Becken mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.
Es war ein großes Glas. Danach zog ich den Korken aus der zweiten Flasche und goss den Inhalt ins Becken mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.
Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goss ein Glas voll ins Becken, das ich trank.
Dann zog ich den Korken aus der vierten Flasche, die ich trank mit Ausnahme von der fünften Flasche.
Dann korkte ich das Becken aus der Flasche und trank ein Glas.
Die sechste Flasche warf ich ins Glas und trank aus dem Becken mit Ausnahme von dem Korken.
Dann zog ich mich aus dem Becken und flaschte aus dem trank aus dem siebten glas, das ich korkte.
Dann warf ich die nächsten vier Becken aus dem Fenster und aß sieben Korken mit Ausnahme der Flasche, die ich trank.
Dann goss ich mir zwei glas übers Becken und zählte siebenunddreißig Flaschen.
Dann trankte ich elf Glase und korkste in das Becken
Dann glaste ich alle Korken und beckte vierzig Flaschen mit Ausnahme von einem Schnapswhisky, aber ich bin nicht halb so betrinkt wie manche denken Leute mit Ausnahme von einem Glas mit dem Korken und leckte das Becken aus !
Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, dass Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Horst ließ sich natürlich nichts anmerken. Später als Horst in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte: "Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?" Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben. es kostet allerdings 500 Euro." Nachdem Horst seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton Freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte. Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 Euro und die beiden vögelten etwa eine Stunde lang. Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg. Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Horst heute Nachmittag hier?" Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier. " Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: "Und hat er dir 500 Euro gegeben?" Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte: "Ja er hat mir 500 Euro gegeben." Anton lächelte zufrieden und sagte: "Gut. Horst kam nämlich heute Morgen zu mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen."
"Ich bin so deprimiert, keine Frau mag sich mit mir verabreden", sagte der 135 Kilogramm schwere Mann zu seinem Pfarrer. "Alles habe ich versucht, ich nehme einfach nicht ab!" "Da weiß ich ein bewährtes Mittel", tröstete ihn der Pfarrer. "Halten Sie sich morgen früh um acht Uhr in Sportkleidung bereit." Am nächsten Morgen klopfte eine wunderschöne Frau im hautengen Trainingsanzug bei dem Mann an die Tür. "Wenn du mich fängst, kannst du mich haben", sagte sie und lief los. Der Mann schnaufte und keuchte hinter ihr her. Das wiederholte sich fünf Monate lang jeden Tag. Der Mann nahm über 50 Kilogramm ab, und er war sich sicher, daß er die Frau am folgenden Morgen einholen würde. Am nächsten Tag riß er die Tür auf. Draußen stand eine 130 Kilogramm schwere Frau im Jogginganzug. "Der Herr Pfarrer läßt Ihnen ausrichten, wenn ich Sie fange, kann ich Sie haben."
Eine Blondine geht in ein E-Mail Center, um ihrer Mutter eine Nachricht zu schicken.
Angestellteras kostet 50 DM. Blondine: Soviel Geld habe ich nicht, aber ich würde alles dafür tun, wenn ich meiner Mami nur eine Nachricht schicken könnte... Angestellterzieht eine Augenbraue hoch) Alles...? Blondine:Ja, ja, alles. Angestellter: Nun, dann folgen Sie mir einfach.
Er geht in Richtung des nächsten Raumes. Die Blondine tut, wie ihr gesagt wurde und folgt ihm...
Angestellter:!fett aus Kommen Sie herein und schließen Sie die Tür.
Sie schließt die Tür.
Angestellter:Nun knien Sie sich nieder.
Sie kniet sich nieder.
Angestellter:Nun öffne meinen Reißverschluß ...und nimm ihn raus.
Sie zögert einen Augenblick..., greift dann zu, nimmt ihn in beide Hände ...und wartet. Der Mann schließt erregt die Augen, zischt ungeduldig...
Angestellter: Mach weiter, mach weiter.
Sie feuchtet noch einmal ihre Lippen an. Dann schiebt sie ihren Kopf langsam nach vorne, bis sich ihre gespitzten Lippen unmittelbar in der richtigen Position befinden. Sie atmet noch einmal tief durch und flüstert leise...
Ein Porschefahrer sieht abends an der Strasse eine Blondine stehen, die per Anhalter mitfahren möchte. Der Poschefahrer hält an und öffnet elektrisch des Fenster auf der Beifahrerseite. Die Blondine steckt den Kopf hinein und der Porschefahrer schließt das Fenster wieder und klemmt so die Blondine ein. Er steigt aus und vögelt die Blondine von hinten durch, setzt sich wieder in seinen Porsche, öffnet das Fenster wieder und sagt: 'Wir Porschefahrer sind schlau, gell?'. Daraufhin zieht die Blondine die Perücke vom Kopf und sagt: 'Wir Schwulen aber auch!'
Die habe ich gefunden. ein paar nicht ganz "saubere" Witze
Pünktlich zum Monatsende will der Vermieter die Miete kassieren, und klingelt an der Tür seiner neuen Mieterin. "Wer ist da?" fragt sie. "Ich will die Miete kassieren!" "Bitte, kommen Sie in zwei Stunden wieder, ich bezahle gerade die Stromrechnung!"
Lehrerin: "Wer morgen weiß, wo die Babys herkommen, der darf früher nach Hause gehen!" Zu Hause erklärt die Großmutter Paulchen: "aus dem Apfelbaum kommen die Babys!" Am nächsten Morgen steckt sich Paulchen einen Apfel in die Tasche. Auf die Frage der Lehrerin faßt er hinein und sagt: "Soll ich ihn raus holen?" "Nein, aber du darfst gehen!"
Eine Frau verliebt sich in den Trompeter eines Orchesters. Am Morgen nach der ersten gemeinsamen Nacht fragt er: "Na, Liebste, hat es dir gefallen?" "Nun ja", meint sie schnippisch, "es war ganz nett, nur die Trompete war etwas zu klein." "So", sagt er, "zu klein? Ich habe ja auch nicht gewußt, daß ich in einem so großen Saal spielen muß!"
Ein älterer Herr geht zu einer Nutte. Als es nun zum Unvermeidlichen kommt will sein Willi nicht so wie er soll, also nimmt der Alte ein Lineal zu (Unter)Stützung. Nachdem alles vorbei ist unterhalten sich die beiden Eierstöcke der Nutte: "Du, ich hab ja schon 'ne Menge erlebt, aber daß einer auf der Bahre hier reingetragen wird..."
Partnertausch . Sie liegen auf der Couch: "So ein Partnertausch ist wirklich nicht ganz ohne." "Ja, aber ich wüßte schon gerne, was unsere Frauen gerade machen."
In einer überfüllten Skihuette müssen 3 Männer nebeneinander in einem Bett schlafen. Am Morgen erzählt der linke: "War das eine Nacht! Ich habe die ganze Zeit geträumt, daß ich es mit meiner Frau mache, immer wieder von vorne." Der rechte: "Merkwürdig, bei mir war es genauso, nur war es nicht meine Frau, sondern die süße Blonde aus unserem Skikurs." Der mittlere: "Ich habe nur vom Skifahren geträumt. Aber ein bißchen seltsam war es auch. Immer, wenn ich mich ein paar mal kräftig abgestoßen habe, waren meine Skistöcke plötzlich ganz naß und glitschig."
_Eine sehr attraktive Vertreterin kommt in ein Mönchskloster, wo sie natürlich von allen Mönchen reichlich begafft wird. Zwei der Mönche gefallen ihr aber gar nicht schlecht, und sie gibt ihnen ihre Hoteladresse mit der Bitte, daß die beiden doch heute Abend um 19 Uhr bei ihr erscheinen sollen, dann könne man etwas Spaß haben. Punkt sieben stehen die beiden auf der Matte und zwei Minuten später haben sie sich ihrer Mönchskluft und die Frau ihrer Kleider entledigt. Bevor sie loslegen, gibt die Frau jedem der Mönche noch ein Kondom. Diese wissen damit natürlich nichts anzufangen und schauen sie fragend an. "Das müßt ihr tragen, denn sonst werde ich schwanger!" erklärt die Frau. Nachdem also auch dieses Problem beseitigt ist, geht's die nächsten Stunden reichlich rund im Hotelzimmer. Vier Wochen später treffen sich die beiden Mönche zufällig beim Beten wieder. Flüstert der eine dem anderen ins Ohr: "Weißte was, ist mir doch scheißegal ob die Frau schwanger wird oder nicht. Ich mach' das Ding jetzt ab, das Jucken ist ja nicht mehr auszuhalten."
Ein verheirateter Mann (Karl) und eine verheiratete Frau(Claudia) - beide verheiratet, aber NICHT miteinander, werden auf einer Reise in den österreichischen Alpen von einem schweren Schneesturm überrascht. Sie können sich jedoch bis zu einer Hütte vorkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich auf eine Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen Schrank voll Decken, zwei Schlafsäcke, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiss Karl natürlich was sich gehört und sagt: "Claudia, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack." Gerade hat Karl den Reissverschluss des Schlafsackes zugezogen und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Karl, mir ist kalt." Karl befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie über Claudia aus. Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und beginnt wieder in das Reich der Träume zu gleiten. Nochmal ist zu hören: "Karl, mir ist immer noch kalt." Das gleiche Spiel: Karl kriecht aus dem Schlafsack, breitet eine weitere Decke über Claudia aus und legt sich wieder schlafen. Gerade hat er die Augen geschlossen, da sagt sie: "Kaaarl, mir ist ja immer noch sooooo kalt." Dieses mal bleibt Karl wo er war und antwortet: "Claudia, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jeglichem Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!" Er grinst schelmisch und fügt hinzu: "Wir können doch einfach so tun, als wären wir miteinander verheiratet." Claudia hat insgeheim darauf gewartet und haucht: "Oh ja, das wäre schön." Darauf brüllt Karl: "Dann steh gefälligst auf und hol Dir Deine Scheiss Decke selbst..."