Was man beim Stöbern alles so findet, auf den Seiten von Pfundweib:
Ein Märchen für die selbstbewußte Frau des 21. Jahrhunderts:
Es war einmal in einem Land ganz weit weg eine wunderschöne, unabhängige selbstbewußte Prinzessin. Sie betrachtete einen Frosch in einem Biotop in ihrer Ökowiese unweit ihres Schlosses.
Der Frosch hüpft auf ihren Schoß: "Elegante Lady, einstmals war ich ein hübscher Prinz, bis mich eine böse Hexe verzauberte und mit einem Fluch belegt hat. Ein Kuß von Dir und ich werde wieder der schmucke junge Prinz, der ich einmal war. Dann, Süße, können wir heiraten, einen Haushalt im Schloß meiner Mutter führen, wo Du meine Mahlzeiten kochen kannst, meine Wäsche wäscht und bügelst und meine Kinder gebierst und groß ziehst, damit bist Du glücklich für den Rest Deines Lebens."
An diesem Abend lächelt sie leise vor sich hin - bei einem Glas duftenden Chardonnay und leckeren Froschschenkeln in einer leichten Zwiebel-Weißwein-Sauce.
Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem Kamel durch die Wüste ... plötzlich fällt das Kamel tot um. Mönch und Nonne sehen ein, dass es keinen Sinn hat weiterzulaufen und machen sich auch zum Sterben bereit.
Der Mönch: "Wenn ich schon Sterben muss möchte ich wenigstens einmal im Leben eine Frau nackt gesehen haben"
Die Nonne versteht ... und zieht sich nackt aus. Die Nonne: "Erfülle mir auch diesen einen Wunsch"
Der Mönch zieht sich ebenfalls aus. Als sie sein Ding erblickt, fragt sie wozu das da wäre. Der Mönch entzückt: "Wenn ich das bei dir reinstecke ... entsteht neues Leben!"
Darauf die Nonne: "Dann stecks doch ins Kamel und lass uns weiterreiten!!!"
Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, muessen Sie uns schon eine Begruendung geben."
Der Mann: "Die war so daemlich, die mußte ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklaerung."
Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwoelfjaehrige war 80cm groß, der 19-jaehrige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage:
"Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie."
"Ja", sagt meine Frau, "das ist ein richtiges Pyrenaeengeschlecht."
Ich sage: "Nein, was Du meinst, sind Pygmaeen."
"Nein", sagt meine Frau, "Pygmaeen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen."
Ich sage: "Das ist Pigment."
"Nein", sagt meine Frau, "Pigment, darauf haben die alten Aegypter geschrieben."
Ich sage: "Das ist Pergament!"
"Nein", sagt meine Frau, "Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfaengt und nicht zu Ende macht."
Herr Richter, Sie koennen sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung.
Ploetzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif.
"Liebling, schau mal, was hier steht!"
Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: "Das Sonnendach des Handtaeschchens war die Lehrerin des Zuhaelters 15."
Ich nehme das Buch an mich und sage: "Aber Schatz, das ist ein franzoesisches Buch, da steht: La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV.
Das heisst: Die Marquise von Pompadour war die Maetresse von Ludwig dem 15."
"Nein", sagt meine Frau, "das mußt du woertlich uebersetzen: La Marquise - das Sonnendach. Pompadour - das Handtaeschchen. La Maitresse - die Lehrerin. Lois XV - der Zuhaelter 15. Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra fuer meinen Franzoesischunterricht einen Legionaer angestellt."
Ich sage: "Du meinst einen Lektor."
"Nein", sagt meine Frau, "Lektor war der griechische Held des Altertums."
Ich sage: "Das war Hektor, und der war Trojaner."
"Nein", sagt meine Frau, "Hektor ist ein Flaechenmaß."
Ich sage: "Das ist ein Hektar."
"Nein", sagt meine Frau, "Hektar ist der Goettertrank."
Ich sage: "Das ist der Nektar."
"Nein", sagt meine Frau, "Nektar ist ein Fluß in Sueddeutschland."
Ich sage: "Das ist der Neckar."
Darauf meine Frau: "Du kennst wohl nicht das schoene Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein - das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen."
Ich sage: "Das heißt Duett."
"Nein", sagt meine Frau, "Duett ist, wenn zwei Maenner mit einem Saebel aufeinander losgehen."
Ich sage: "Das ist ein Duell."
"Nein", sagt meine Frau, "Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen, finsteren Bergloch herauskommt."
Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie erschlagen."
Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich haette sie schon bei Hektor erschlagen!"
07:00 Uhr Ein guter Tag um aufzustehen. Verschiedene Kunden besuchen unsere Firma und mit 'uns' das Oktoberfest. Ich bin gut drauf und danke dem Herrn, dass ich da nicht dabei bin sondern nur gewisse Kollegensäcke. Ha, ha!
09:00 Soeben E-Mail bekommen. Kreimer ist krank und ich soll als Ersatz mitkommen. Herr, was habe ich getan dass Du mich so strafst?
09:01 Aber nicht mit mir. Ich bin schlauer. Und ich habe Freunde. Gute Freunde! Zum Beispiel Karl den Betriebsarzt. Eine Bierzeltallergie ist ja schnell diagnostiziert. 09:30 Betriebsarzt attestiert mir glänzende Gesundheit. Blödes Arschloch!
14:01 Endlich Fax vom Anwalt, Spezialist Arbeitsrecht, muss also kein Trachtengewand tragen. Revidiere Vorurteile über Anwälte. Wir brauchen das Pack wohl wirklich.
14:30 Abmarsch zum Oktoberfest in einem Pulk von etwa 50 Personen. Bemerke, dass mein Abteilungsleiter auf dem Weg an einem Stück Butter herumnuckelt. Was hat er vor? Egal ich jedenfalls werde ein Alsterwasser trinken und mich dann aus dem Staub machen.
15:00 Ankunft. Auf dem Weg von der U-Bahn zum Festplatz torkeln uns die ersten Betrunkenen entgegen. Sehe meine schlimmsten Vorurteile über Süddeutschland in jeder nur denkbaren Hinsicht bestätigt. Allerdings sieht Frau Koksdorfer in ihrem Trachtenkleid wirklich nicht unattraktiv aus.
15:07 Bemerke großen Verkehr um die Wies'n. Vor allem ankommende und abfahrende Sanitäter.
15:30 Nach Überquerung einiger Herumliegender erreichen wir das Bierzelt. Sicherheitspersonal will uns nicht reinlassen, Zelt überfüllt. Unsere Reservierung wird ignoriert. Zu recht, denn wir können sie nicht nachweisen. Unser Vorstand ist komplett verschwunden - dabei haben die Heinis doch die Eintrittskarten.
15:35 Schlägerei vor uns! > > > > > > 15:40 > > Schlägerei links neben uns! > > > > > > 15:45 > > Schlagerei rechts neben uns! > > > > > > 15:50 > > Schlagerei hinter uns! > > > > > > 15:55 > > Vorstand gut drauf, vor allem Goldmann und Sachs > > haben zugelangt und sich wohl an einer Schnapsbar ein paar erste > > Runden gegeben. > > Verstehe die Last der Führungsverantwortung. > > Sicherheitsleute lassen uns nun ins Zelt. > > > > > > 16:00 > > Lärm wie in einer Bierhalle - wen wundert's es ist > > ja auch eine. > > Äußere dies, doch keiner lacht. Muß dringend an > > meinen Gags arbeiten. > > > > > > 16:01 > > Luft zum Schneiden. Boden nass, irgendwo regnet's > > rein. Überall rote Nasen und volle Blasen. Bayerisch gekleidete Kapelle > > spielt gerade 'Mambo No. 5'. > > > > > > 16:03 > > Erste Verluste noch auf dem Gang. Krawczyk von der > > Entwicklung kriegt einen Krug auf den Schädel und landet blutend > > auf dem schmierigen Boden. Schmidt, der ihm zu Hilfe eilt, > > wird von privaten Sicherheitsleuten offenbar für Angreifer gehalten, > > mit zwei Gummi- Totschlägern ausgeknockt und zusammen mit Krawczyk > > aus dem Zelt geworfen. Bayerisch gekleidete Kapelle spielt gerade > > 'Samba di Janeiro'. > > > > > > 16:04 > > Vorfall arbeitet in mir. Will empört das Zelt > > verlassen, sehe dann aber die drohenden Gebärden der Sicherheitsleute und > > beschließe zumindest meine Freimarke für ein Hähnchen und ein Bier zu > > nutzen. > > > > > > 16:12 > > Blasmusik schwenkt nun in Richtung 'Boney M'. > > Erreichen unsere reservierte Box. Rücksichtslose Kollegen beginnen > > sofort zu qualmen. Als ob die Luft hier nicht schon mies genug wäre. > > Bin froh, dass ich es vor zwei Jahren aufgegeben habe. Seitdem ist mein > > Leben viel besser. > > Habe es leider nicht geschafft in der Nähe von Frau > > Koksdorfer zu sitzen.Wir hätten uns prima über die neue > > Buchhaltungssoftware austauschen konnen. > > > > > > 17:05 > > ENDLICH! Wir können unsere Bestellung aufgeben! > > > > > > 18:04 > > Mehrere Frauen, denen ich nicht im Dunklen begegnen > > möchte, tragen gleichzeitig etwa zwanzig Maß Schaum pro Arm > > herein, sowie etliche Hendl die ihre besten Zeiten > > zweifelsohne schon hinter sich hatten, als der Grill noch in ferner > > Zukunft lag. > > Mit Knödel. > > > > > > 18:06 > > Stelle fest, dass auf dem Oktoberfest die Maß-Krüge > > nur Halbe enthalten. Frage mich auch wie drei verschiedene > > Lippenstiftsorten an mein Glas kommen. > > Proste Frau Koksdorfer zu, Sie prostet zurück. Wenn > > das meine Frau wüsste. Naja ein kleiner Flirt hat noch > > niemandem geschadet. > > > > > > 19:09 > > Kapelle spielt zackige Militarmärsche. Neid! > > Oberhuber neben mir haut klammheimlich ab. Ich will mich schon mit ihm > > zusammen verkrümeln, da hinterlässt er mir seine Bier- und Hendl-Marken. > > Nehme an. > > Erstens, eine Person weniger zwischen mir und > > Gesprächen über den Schuldbegriff bei Ibsen mit Frau Koksdorfer. > > Zweitens gilt: "Besser den Magen verrenkt als dem Chef was > > geschenkt". > > > > > > 19:25 > > Die zweite Maß schmeckt in der Tat besser als die > > erste. > > Blas-Kapelle spielt Portishead im -Takt. > > > > > > 19:42 > > Betriebsarzt und Chefsekretärin sind plötzlich weg. > > Hab ich schon Filmriss? > > > > > > 19:55 > > Die Dritte ist die bisher definitiv beste. > > > > > > 20:00 > > Betriebsarzt und Chefsekretärin plötzlich wieder da. > > Wo san die bloss g'wesen? > > > > > > 20:18 > > Wo hier wohl die Töpfe san? > > > > > > 20:19 > > Alle haben rote Nasen und prasseln wuid durchanand. > > Die negative Wirkung von Allohol kann nich mehr > > geleugnet wer'n. > > Vor allem seitdem der Chef in Unterhos'n auf dem > > Tisch tanzt, was nur hoib so bizarr war' waun sei' Sekretärin net > > oben-ohne mitmachen wurde. > > Wusste gar nicht dass es sooo große BHs gibt. > > Scheiß-Konfirmandenblase > > Ich glaub ich muss mal. Chefsekretärin und Abteilungsleiter plötzlich > > weg. > > > > > > 20:26 > > I halt's definitiv nimmer aus. Ich muss pinkeln. > > > > > > > > > > > 20:27 > > Press mich quälende Stunden durch Menschenmassen, > > nur um dann eine Schlange zu erreichen. Anstehen an Pisspötten. > > Jo san die denn narrisch? > > > > > > 20:28 > > Oh Gott, oh Gott, wenn das mal gutgeht. > > > > > > 20:29 > > Oh Scheisse, oh Mann, o Gottogott, ah, ah, bald da > > vorne noch drei > > Mann. Himmel! Die stengan jo vor'm Waschbecken aun. > > > > > > 20:30 > > AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH! Der Abfluss ist frei. > > > > > > 20:40 > > Kollegen sind nett. Bei meiner Rückkehr stand schon > > ein neues Bier bereit. Zigarre lehne ich allerdings ab. > > Kaue heimlich Koffeintabletten. Chefsekretärin immer > > noch, sowie Goldmann und Sachs, plötzlich weg. Abteilungsleiter > > wieder da. > > Rätselhaft. Auf dem Klo hab ich sie nicht gesehen. > > Abteilungsleiter sieht verschwitzt aus. Mir is auch scho warm. > > > > > > 20:42 > > Nehme Zigarre nun doch an, schließlich kann ich die > > mir nun gegenüber sitzende Frau Koksdorfer nicht alleine > > rauchen lassen. > > > > > > 20:50 > > Am Nebentisch übergießen fünf Neuseelander drei > > Italienerinnen mit Bier > > Erstaunlich wie transparent T-Shirts werden können. > > Sakra An dene Nippel kannt' ma jo an Huat aufhänga. > > > > > > 21:10 > > Chefsekretärin sowie Goldmann und Sachs plötzlich > > wieder da. Ich geb's auf. > > Unterhalt mich prima mit Frau Koksdorfer. Gebe den > > Mann von Welt, weise auf mein Buch hin und mach schlüpfrige > > Anspielungen, immerhin spüre ich ihren nackten Fuß an meinem > > Hosenfall. > > Als ich ihr unter dem Tisch meine Hand auf den > > Schenkel legen will - Hey, nur legen! Was ist daran schlimm? - Feuert > > sie mir Eine! > > G'schamige Zickn. > > > > > > 21:20 > > Ihr Fuß steckt immer noch in meinem Hosenfall. > > Versteh oaner de Weiba! > > Schaue allen anwesenden Dirndl-Dirnen auf'n Mund um > > a bisserl Oralsex visualisiern. > > > > > > 21:29 > > Herrgottna, langsam werd ma aba des Sperma flockig. > > Wend mich der Chefsekretärin zu. A bisserl was geht imma. Thekla > > hoasst se also die oide Schnoi'n. Und sie liebt meine Sex-Witzerl, tja > > hot hoit an G'schmock. Ja so soin de Dirndln sei. Verrucht. Fühl > > mi a bissal benommen. Kau noch mehr Koffeintabletten. Werd scho > > helf'n. Fuaß knet' wieda - jo wos is jetz dees? > > > > > > 21:31 > > Ois klart si auf. Es war und ist da Thekla ihr Fuaß. > > Dass sie Tippen kann dees war ja quasi bekannt aber a mit de Fiass > > hat'ses drauf! > > "Oh, la, la" und "Luijah!" sog i. > > > > > > 21:32 > > Thekla mocht an Subberwitz. > > > > > > 21:40 > > Stoarker Urin-Geruch. Koa Aunung wo der herkommt, is > > eh egal. > > I lieg mit da Thekla untam Tisch. Praktisch. Sie hat > > scho lang koa Unterwäsch mehr o. Mit viel Mühe quetsch i mein > > ölften Finga > > > (Codename Zyklop) durch'n Eingriff von dera > > verdaummten Schiesser-Unterhosn. I Depp, i bleeder. Hatt i doch > > bloss den Slip an'zogen. Jetzat woas i a, warum mei Frau mir immer > > sogt ich soi de Unterwäsch bassend zum Hemd anziang. > > > > > > 21:41 > > Geräumig, aber warm und feucht. Jodelhidu! Extrem > > feucht!?! > > Ernüchternd feucht!!??!! Is do etwa schon oana vor > > mia kumma??!!?? > > Nojo, jetz' is eh scho wurscht! > > > > > > 21:42 > > Boid! Jo, glei Kloane, i kumm gleich. Jo! Jo! > > Jooohh! Glei. > > > > > > 21:43 > > WUUUAAAAH! Goldmann und Sachs aus dem Vorstand > > übergeben sich lautstark unter den Tisch auf uns. 10 Sekunden vor > > dem Raketenstart. > > Bin auf oan Schlog wieder nüchtern. > > > > > > 21:44 > > Thekla flüchtet kriechend unter einen anderen Tisch > > und bleibt bei dortiger Swinger-Party liegen. Will ebenfalls > > aufstehen, rutsch' aber in Erbrochenem aus. Sakra hier unten ist ois > > platschnass und mit halbverdaute Knoedel-Fetzen verschmiert. Ey die > > Hendl-Haut hättens vor'm Schluck'n doch wenigstens kau'n können. > > > > > > 21:45 > > Endlich auf'n Knien, aber orientierungslos. Wem > > gehört der Rock vor meini Augn? Ey! Netter Schlüpfer, der mit der > > aufgedruckten Madonna vor'm goldenen Dreieck. Verdammt! Wieder > > ausgerutscht. > > > > > > 21:46 > > Wuarg! Kann kaum glauben dass Goldmann und Sachs > > soviel kotzen können. Mache den Fehler ungläubig an dem > > wiedergekauten Haxn- Blaukraut-Bier-Geschmisch zu riechen. Sofort wird > > mir übel. Übergebe mich zwischen die Beine der Fremden vor mir. > > > > > > 21:47 > > Schlechte Idee - war Frau Koksdorfer. I glaub I > > schleich mi. > > > > > > 22:17 > > Hob mi draussn mit Dosenbier duschn lossn. Jetzt > > gets ma wieda bessa. > > > > > > 22:37 > > Bloskapoin spuit 'In the Mood'. Ja sog a moi is des > > ewa boarisch? > > Zefix hallelujah! Die bleede Negermusi kriagat i do > > daham ollaweu scho dreimoi. > > > > > > 22:45 > > No a Viertlstund, nachher mochans zua die bleeden > > Deppen die. > > Statt, dass mer no a Moss bringa datn. Aber dees > > gibts ja gar nia ned. > > > > > > 23:01 > > Verreckta Hundsvott schleich di, oda i fotz da links > > und rechts oane, dass' nura so schnackelt! Du, host mi? Wos wuist no? > > Kimm her Birscherl, wauns di traust............ > > > > > > 04:17 > > Zefix. Wo bin i?............. > > > > > > 05:47 > > Verdammt! Wo bin ich? > > > > > > 05:51 > > Sonne geht auf. A Zamperl... wollte sagen ein Hund > > steht quer über meinem Gesicht. > > > > > > 05:52 > > > Der Hund hebt das hintere rechte Bein................
Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt ihn fragt was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, dass du noch nie gesehen hast."
Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein. Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30 cm großes Männchen raus und stellt es auf den Tresen. Das Männchen sah aus wie der berühmte Autor Simmel und ging den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat".
Der Wirt, der so etwas noch nie gesehen hatte, war völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortete ihm der Gast: "Geh raus, die Straße entlang, bis du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint dir eine gute Fee."
Der Wirt rannte sofort los, kam an der Laterne an und befolgte die Anweisungen des Gastes. Daraufhin erschien ihm eine gute Fee und gewährte ihm einen Wunsch. Der Wirt überlegte nicht lange und sagte: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen."
Die Fee klopfte mit ihrem Zauberstab und 'Puff...', der Wirt hatte 5 Melonen in der Hand und um ihm herum lauter kleine Schweine. Stinksauer ging er zu seiner Kneipe zurück und sah seinen Gast noch am Tresen stehen.
Er ging zu ihm und schimpfte: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme hier 5 Melonen und lauter kleine Schweine."
Da sagte der Gast: "Klar ist die schwerhörig, oder dachtest Du allen Ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm großen Simmel ???"
Wenn ich so vor'm Spiegel steh', Mich von allen Seiten seh, wird mir plötzlich wieder klar, daß ich doch mal schlanker war.
Das ist zwar schon lange her, doch erinnert man sich sehr gerne noch an diese Zeit, wo ich war noch nicht so breit.
Heute muß ich meine Sachen immer öfter weiter machen. Kleider, Röcke, Hosen ,Blusen, auch den Halter für den Busen. Ach, ist das ein Mißgeschick, warum bin ich nur so dick!
Bücher hab' ich schon studiert, viele Kuren ausprobiert. Wurd' auch ein paar Pfunde los, ach, war diese Freude groß. Und so durft' ich meine Sachen endlich alle enger machen.
Doch die Freude war zu früh, ganz umsonst war meine Müh'. Denn als ich hörte mit dem Kuren auf, war'n auch die Pfunde wieder drauf. Und so mußt' ich meine Sachen alle wieder weiter machen.
Bei all diesem Leid hab ich doch noch Glück, denn manche Männer mögen dick!
Ein Schotte kommt aus'm Pub, völlig besoffen. Auf dem Heimweg fällt er in den Straßengraben und schläft sofort ein.
Am nächsten Morgen kommen zwei Touristinnen vorbei und wollen das Geheimnis des Schottenrocks lüften. Was sie zu sehen bekommen, gefällt ihnen auch ganz gut und darum binden sie eine rosa Schleife drum.
Als der Schotte dann endlich wieder zu hause ankommt und sich auszieht ruft seine Frau entrüstet beim Anblick der Schleife:
Ein Päärchen ist abends im Auto unterwegs als ploetzlich vor Ihnen eine fliegende Untertasse landet.
Das Auto haelt an und aus dem Fluggeraet steigt ein Marsianer-Paar aus. Man findet sich hoechst sympathisch und beschließt, es mit Partnertausch zu versuchen. Die Frau geht mit dem Marsmann etwas abseits und beide ziehen sich aus.
Sie schaut auf seinen Schniebel und meint " Oh, sooo klein?".
"Warts ab", sagt der Marsmann und dreht am linken Ohr.
"Whommm", macht sein Teil und ist 30 cm lang. "Naja, aber so duenn!", sagt die Frau.
"Warts ab", sagt der Marsmann und dreht am rechten Ohr. "Whommm", macht sein Teil und ist 10 cm dick...
Nach einer Stunde kommt das Paeaerchen wieder zusammen, und er fragt, wie es gewesen sei.
"Klasse", sagt die Frau mit verklaertem Blick, "und bei Dir?".
"Naja", meint er, "die hat die ganze Zeit bloß an meinen Ohren rumgefummelt!"
Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippy und setzt sich neben die Nonne. Schließlich fragt der Hippy: Tschuldigung, hättest du Lust zu bumsen? Die Nonne: Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes! Aber er gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippy aus und der Busfahrer hält ihn fest und sagt: Wenn du diese Nonne nehmen willst, dann gebe ich dir nen Tip! Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet! Der Hippy bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22:00 Uhr kommt er mit Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten dich zu nehmen! Die Nonne sieht verwundert auf und fragt: Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, daß du mein Haupt nicht betrachten mußt. Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippy die Jesusgewänder vom Leib und schreit: Reingefallen, ich bin der Hippy! Darauf reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: Ätschi bätschi, ich bin der Busfahrer!
Ein Bäcker liest das VHS-Programm und entdeckt einen Kurs "Backen ohne Mehl". Er geht zur Volkshochschule und weil er nicht weiß, in welchem Raum sein Kurs stattfindet, macht er einfach die nächstbeste Tür auf. In dem Raum sind viele Männer, die Liegestütze machen. Er fragt: "Entschuldigung, ist hier backen ohne Mehl?" Antwort: "Nee, hier ist poppen ohne Frau!"
Ein ganz normaler Donnerstag Aus dem Tagebuch eines Zweijährigen 8.10 Uhr Kölnisch Wasser auf Teppich gespritzt. Riecht fein. Mama böse. Kölnisch Wasser ist verboten. 8.45 Uhr Feuerzeug in Kaffee geworfen. Haue gekriegt. 9.00 Uhr In Küche gewesen. Rausgeflogen. Küche ist verboten. 9.15 Uhr In Papas Arbeitszimmer gewesen. Rausgeflogen. Arbeitszimmer auch verboten. 9.30 Uhr Schrankschlüssel abgezogen. Damit gespielt. Mama wußte nich wo er war. Ich auch nicht. Mama geschimpft. 10.00 Uhr Rotstift gefunden. Tapeten bemalt. Ist verboten. 10.20 Uhr Stricknadel aus Strickzeug gezogen und krumm gebogen. Zweite Stricknadel in Sofa gesteckt. Stricknadeln sind verboten. 11.00 Uhr Sollte Milch trinken. Wollte aber Wasser! Wutgebrüll aus gestoßen. Haue gekriegt. 11.10 Uhr Hose nass gemacht. Nassmachen verboten. 11.30 Uhr Zigaretten zerbrochen. Tabak drin. Schmeckt nicht gut. Sehr verboten! 11.45 Uhr Tausendfüßler bis unter Mauer verfolgt. Dort Mauerassel gefunden. Sehr interessant, aber verboten. 12.15 Uhr Dreck gegessen. Witzig Geschmack, aber verboten. 12.30 Uhr Salat ausgespuckt. Ungenießbar. Ausspucken dennoch verboten. 13.15 Uhr Mittagsruhe im Bett. Nicht geschlafen. Aufgestanden und auf Deckbett gesessen. Gefroren. Frieren ist verboten. 14.00 Uhr Nachgedacht. Festgestellt: alles ist verboten!
Um festzustellen, ob Computer nun eigentlich ehe maennlich oder eher weiblich sind, bildete ein Professor zwei Gruppen von Computer-Experten.
Die erste bestand aus Frauen, die zweite aus Maennern. Jede Gruppe wurde gefragt, welches Geschlecht sie einem Computer zuordnen wuerde und warum. Dies sollte mit jeweils 4 Punkten begruendet werden.
Die Gruppe der Frauen meinte, Computer waeren typisch maennlich:
1. Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muß man sie anmachen. 2. Sie haben eine Menge Daten, aber wissen trotzdem nichts. 3. Sie sollten eigentlich dabei helfen Probleme zu loesen, aber in der Haelfte aller Faelle sind sie selbst das Problem. 4. Sobald man sich fuer einen entschieden hat, findet man heraus, daß man noch etwas laenger haette warten sollen dann haette man einen besseren bekommen.
Die Gruppe der Maenner meinte jedoch, Computer waeren ganz klar weiblich, denn:
1. Keiner außer ihrem Schoepfer versteht ihre interne Logik. 2. Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen, ist voellig unverstaendlich fuer andere. 3. Sogar Deine kleinsten Fehler bleiben fuer immer sicher gespeichert. 4. Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben Lohn fuer Zusatzkomponenten dafuer aus..........
Oma und Opa möchten so gerne nochmal eine aufregende und leidenschaftliche Liebesnacht wie in alten Zeiten erleben. Da es bei Opa aber leider nicht klappt, sucht er einen Arzt auf. Der kann ihm aber nicht helfen und gibt ihm nur den Tipp: "Kaufen sie sich ein Lineal in ihrer Größe, befestigen sie ihr bestes Stück darauf und dann sehen sie weiter...". Gesagt, getan. Opa befolgt den Rat und siehe da, die beiden verbringen eine unglaubliche und erfüllende Liebesnacht!! Während des Geschlechtsaktes unterhalten sich die beiden Eierstöcke. Sagt der eine zum anderen: "Also ich habe in den langen Jahren ja viel erlebt, aber daß einer auf der Trage hereinkommt auch noch nicht!!!"